Blogger 2025: Geld verdienen mit Domainboosting & Co.

Schnell Geld verdienen mit dem eigenen Blog – Wie Blogger wirklich fair bezahlt werden: Die besten Anbieter im Check

1. Warum Blogger 2025 mehr Möglichkeiten denn je haben

Das Bloggen hat sich in den letzten zehn Jahren massiv verändert. Wo früher private Tagebucheinträge dominierten, geht es heute zunehmend um hochwertigen Content, Expertenwissen und Community-Aufbau. Mit dem Wachstum des Internets und der Digitalisierung aller Lebensbereiche sind Blogs heute mächtige Plattformen – nicht nur für Meinungen, sondern auch als seriöse Einnahmequelle.

2025 gibt es mehr Möglichkeiten denn je, mit einer eigenen Webseite oder einem Blog Geld zu verdienen. Die Zahl der Plattformen, auf denen Blogger ihre Reichweite oder Expertise monetarisieren können, ist enorm gewachsen. Gleichzeitig haben Unternehmen verstanden, dass Blogger eine wichtige Rolle im Marketingmix spielen. Besonders in Nischenmärkten setzen Firmen verstärkt auf Kooperationen mit authentischen Blogs, anstatt große Budgets nur für klassische Werbung auszugeben.

Was sich geändert hat:

  • Wert von Content: Hochwertiger Content wird besser bezahlt.
  • Direkter Verkauf: Blogger müssen nicht mehr auf Werbeeinnahmen warten, sondern können direkt verkaufen (E-Books, Kurse, Coaching).
  • Community zählt: Treue Leser sind wichtiger als hohe, anonyme Reichweite.
  • Viele Plattformen: Mit Plattformen wie Patreon, Substack oder Domainboosting ist der Einstieg leichter geworden.

Ein guter Blog im Jahr 2025 ist:

  • Authentisch
  • Nischenorientiert
  • Hochwertig gestaltet
  • Aktiv in mehreren Kanälen präsent (z. B. auch Social Media)

Allerdings bedeutet diese Vielfalt auch:
Wer erfolgreich sein will, muss die richtigen Plattformen auswählen und verstehen, wie jede Plattform funktioniert. Falsche Entscheidungen können viel Zeit und Energie kosten.

Deshalb schauen wir uns jetzt die besten Plattformen im Detail an – mit Vor- und Nachteilen.


2. Patreon – Verdienen durch treue Fans

Patreon ist eine der bekanntesten Plattformen für Content Creator weltweit. Ursprünglich für Künstler und Musiker gedacht, nutzen heute auch viele Blogger Patreon, um regelmäßige Einnahmen zu erzielen. Das Prinzip ist einfach: Leser unterstützen den Blogger monatlich mit einem frei wählbaren Betrag – im Gegenzug erhalten sie exklusive Inhalte, Vorab-Zugänge oder andere Boni.

Wie funktioniert Patreon?

Blogger erstellen auf Patreon eine Seite, auf der sie verschiedene Mitgliedschaftsstufen anbieten (z. B. 3 €, 5 €, 10 € pro Monat). Jede Stufe kann eigene Vorteile enthalten:

  • Exklusive Artikel

  • Downloads (z. B. E-Books, Checklisten)

  • Direkter Kontakt (z. B. über private Foren oder Chats)

  • Q&A-Sessions

  • Behind-the-Scenes-Einblicke

Je attraktiver die Angebote, desto eher sind Leser bereit, einen Betrag zu zahlen.

Vorteile von Patreon

Stabile, wiederkehrende Einnahmen:
Im Gegensatz zu unregelmäßigen Werbeeinnahmen oder Affiliate-Provisionen bietet Patreon planbare Einnahmen.

Enge Bindung an die Community:
Patreon hilft dabei, echte Fans noch enger an sich zu binden. Unterstützer fühlen sich als Teil des Projekts.

Kreative Freiheit:
Da die Einnahmen direkt von der Community kommen, sind Blogger weniger von Klickzahlen oder SEO abhängig.

Einfache Integration:
Patreon lässt sich problemlos in Blogs, Newsletter und Social-Media-Profile einbauen.

Nachteile von Patreon

Hoher Aufbauaufwand:
Ohne eine bestehende, engagierte Leserschaft ist Patreon schwer zu starten. „Kalte“ Leser zahlen selten sofort.

Zusätzlicher Content nötig:
Blogger müssen exklusive Inhalte produzieren, was Zeit kostet und strategische Planung erfordert.

Gebühren:
Patreon behält zwischen 5 % und 12 % der Einnahmen ein, dazu kommen Zahlungsgebühren.

Abhängigkeit:
Wer ausschließlich auf Patreon setzt, riskiert Einnahmeausfälle bei Plattformproblemen oder Regeländerungen.

Praxis-Tipp:

Starte Patreon erst, wenn du bereits eine treue Leserschaft hast. Kommuniziere klar, was Unterstützer erwartet, und liefere wirklich exklusive Inhalte. Teste verschiedene Stufen und optimiere sie nach Feedback deiner Community.

🔗 Mehr über Patreon erfahren:
https://www.patreon.com


SeedingUp – Warum Blogger hier vorsichtig sein sollten

SeedingUp ist eine Plattform, die Blogger und Webseitenbetreiber mit Unternehmen zusammenbringt, die Inhalte platzieren oder Backlinks kaufen wollen. Auf den ersten Blick bietet SeedingUp eine einfache Möglichkeit, mit bestehenden Webseiten Einnahmen zu generieren – durch bezahlte Beiträge, Linkplatzierungen oder Reviews.

Doch in der Praxis zeigen viele Erfahrungsberichte und Nutzerbewertungen:
SeedingUp kann für Blogger mehr Frust als Gewinn bedeuten.

Wie funktioniert SeedingUp?

Nach der Anmeldung als Publisher kannst du deinen Blog oder deine Webseite bei SeedingUp eintragen.
Unternehmen können dann Angebote für Beiträge oder Linkplatzierungen unterbreiten. Nach Annahme und Veröffentlichung des Beitrags sollte das Honorar auf deinem SeedingUp-Konto gutgeschrieben werden.

Klingt einfach? In der Realität berichten viele Blogger von extrem langen Wartezeiten und mangelnder Transparenz.

Vorteile von SeedingUp

Vielfältige Auftragsarten:
Es gibt Angebote für Sponsored Posts, Linkbuilding, Content-Veröffentlichungen und Reviews.

Plattformübergreifende Vermittlung:
Neben Webseiten können auch Social-Media-Accounts eingetragen werden.

Einfaches Interface:
Die Anmeldung und Angebotseinreichung ist unkompliziert und für Anfänger verständlich.

Nachteile von SeedingUp (kritisch!)

Extrem lange Auszahlungszeiten:
Viele Blogger berichten, dass die Auszahlung des verdienten Guthabens 12 Monate oder länger dauern kann. In manchen Fällen wartet man über ein Jahr, obwohl die Leistung längst erbracht wurde.

Mangelhafte Kommunikation:
Anfragen zu verspäteten Auszahlungen werden oft nur schleppend oder gar nicht beantwortet. Standardmails ersetzen eine echte Klärung.

Unfaire Sperrfristen:
Selbst nach erfolgreicher Veröffentlichung bleibt ein Auftrag oft viele Monate „gesperrt“, was bedeutet: Das Geld bleibt blockiert, obwohl der Blogger geliefert hat.

Intransparente Auftragsabwicklung:
Für Blogger ist oft nicht nachvollziehbar, ob Verzögerungen von Auftraggebern oder der Plattform verursacht werden.

Ungerechte Gebührenstruktur:
Neben den ohnehin langen Wartezeiten erhebt SeedingUp auch noch eine Plattformprovision, was die realen Einnahmen weiter schmälert.

Risiko der Abhängigkeit:
Wer sich stark auf SeedingUp verlässt, riskiert Liquiditätsprobleme – weil verdiente Gelder erst mit erheblicher Verzögerung fließen.

Praxis-Tipp (kritisch):

Wenn du SeedingUp überhaupt nutzen möchtest, solltest du:

  • Keine großen Summen ansammeln lassen.
  • Nur Aufträge annehmen, die du auch verkraften kannst, wenn die Auszahlung massiv verzögert wird.
  • Immer Alternativen wie Domainboosting oder Blogmission parallel nutzen.
  • Bedenken: SeedingUp eignet sich höchstens als ergänzendes Einkommen, aber niemals als Haupteinnahmequelle!

🔗 Offizielle Seite (kritische Betrachtung empfohlen):
https://www.seedingup.de

Weitere Berichte:


Domainboosting – Schnell, einfach und fair Geld verdienen als Blogger

Domainboosting ist eine Plattform, die Bloggern und Webseitenbetreibern ermöglicht, schnell und unkompliziert bezahlte Aufträge anzunehmen und Einnahmen zu erzielen. Im Gegensatz zu manch anderen Anbietern punktet Domainboosting vor allem durch sehr schnelle Auszahlungen, klare Strukturen und eine einfache Abwicklung.
Gerade für Blogger, die flexibel und zuverlässig arbeiten wollen, ist Domainboosting 2025 eine echte Top-Empfehlung.

Wie funktioniert Domainboosting?

Nach der Anmeldung kannst du deine Webseiten, Blogs oder Social-Media-Kanäle ins System eintragen.
Unternehmen erstellen Ausschreibungen – zum Beispiel für Sponsored Posts, Backlink-Artikel oder Social-Media-Kampagnen.
Du bewirbst dich einfach auf passende Projekte oder wirst direkt eingeladen.
Nach erfolgreicher Auftragsabwicklung wird dein Guthaben schnell gutgeschrieben – und die Auszahlung erfolgt in wenigen Tagen!

Domainboosting bietet eine besonders transparente Plattformstruktur, bei der du als Publisher jederzeit genau weißt:

  • Wo dein Auftrag steht
  • Wann du dein Geld erhältst
  • Was von dir erwartet wird

Vorteile von Domainboosting

Sehr schnelle Auszahlungen:
Meist erfolgt die Auszahlung innerhalb weniger Tage nach Abnahme deines Beitrags – keine monatelangen Wartezeiten.

Einfache Bewerbung auf Aufträge:
Die Plattform ist intuitiv gestaltet. Auf neue Ausschreibungen zu reagieren dauert oft nur wenige Minuten.

Faire Vergütung:
Im Vergleich zu vielen anderen Plattformen sind die Preise marktgerecht und transparent.

Hohe Transparenz:
Du siehst jederzeit, wie der Status deines Auftrags ist – keine versteckten Prozesse oder intransparente Bewertungen.

Freie Themenwahl:
Du kannst dir Projekte aussuchen, die wirklich zu deinem Blog und deiner Zielgruppe passen.

Geringe Plattformgebühren:
Domainboosting arbeitet fair und ohne versteckte Kosten.

Starke Kommunikation:
Anfragen und Supportanliegen werden schnell und freundlich beantwortet.

Nachteile von Domainboosting

Projekte sind begrenzt:
Je nach Nische und Jahreszeit gibt es mal mehr, mal weniger Ausschreibungen. Wer auf sehr viele Aufträge hofft, muss sich ggf. auf mehreren Plattformen parallel anmelden.

Qualitätsanforderungen:
Nicht jeder Blog wird automatisch akzeptiert. Die Qualität muss stimmen (z. B. Design, Traffic, Themenpassung).

Aktivität erforderlich:
Man sollte regelmäßig reinschauen, um neue Ausschreibungen nicht zu verpassen.

Praxis-Tipp:

Domainboosting eignet sich hervorragend für Blogger, die Wert auf eine schnelle Bezahlung, faire Arbeitsweise und einfache Abwicklung legen.
Tipp: Nutze Domainboosting zusammen mit anderen Plattformen wie Blogmission – so kannst du Auftragslücken problemlos ausgleichen und hast immer eine konstante Einnahmequelle.

🔗 Hier geht’s direkt zu Domainboosting:
👉 https://www.domainboosting.com/u/C7FW7C


Blogmission – Erfolgreich Bloggen und schnell Einnahmen erzielen

Blogmission ist eine Plattform, die speziell für Blogger entwickelt wurde, um bezahlte Beiträge, Sponsored Posts und Werbekooperationen zu finden.
Was Blogmission besonders auszeichnet, sind faire Bedingungen, übersichtliche Ausschreibungen und eine schnelle, zuverlässige Auszahlung – ein echter Geheimtipp für Blogger, die Wert auf professionelle Zusammenarbeit legen.

Wie funktioniert Blogmission?

Nach der kostenlosen Anmeldung können Blogger ihren Blog anmelden und sich auf verschiedene Kampagnen bewerben.
Unternehmen stellen dort detaillierte Ausschreibungen ein, in denen klar definiert wird:

  • Welche Anforderungen es an den Artikel gibt
  • Welche Verlinkungen gesetzt werden sollen
  • Welche Bezahlung vorgesehen ist

Blogger können sich aktiv bewerben oder auf direkte Anfragen von Unternehmen reagieren.
Nach Veröffentlichung und Freigabe wird das Guthaben deinem Blogmission-Konto gutgeschrieben – und die Auszahlung erfolgt unkompliziert und zeitnah.

Vorteile von Blogmission

Schnelle Auszahlung:
Nach erfolgreicher Freigabe erfolgt die Auszahlung meist innerhalb weniger Tage – keine monatelangen Wartezeiten wie bei manch anderen Plattformen.

Faire Vergütung:
Die Bezahlung liegt deutlich über dem Durchschnitt vieler Vermittlungsplattformen. Besonders hochwertige Blogs können attraktive Beträge erzielen.

Transparente Ausschreibungen:
Die Anforderungen sind klar und detailliert formuliert. Blogger wissen genau, was erwartet wird und was sie leisten müssen.

Einfache Plattformnutzung:
Die Oberfläche von Blogmission ist übersichtlich und intuitiv. Bewerbungen auf Ausschreibungen gehen in wenigen Klicks.

Seriöse Auftraggeber:
Blogmission arbeitet mit renommierten Unternehmen zusammen – eine sehr professionelle Plattform.

Hohe Qualitätsstandards:
Blogger mit gutem Content und professionellem Auftreten haben hier echte Vorteile und können sich als feste Partner etablieren.

Zusätzliche Affiliate-Möglichkeiten:
Blogger können nicht nur mit Beiträgen Geld verdienen, sondern auch am Affiliate-Programm von Blogmission selbst teilnehmen.

Nachteile von Blogmission

Bewerbung erforderlich:
Nicht jeder Blog wird automatisch zugelassen – es wird auf Qualität geachtet (Design, Inhalte, Domainrating, Reichweite).

Projektanzahl abhängig vom Themenbereich:
Manche Nischen (z. B. Beauty, Reisen, Finanzen) erhalten mehr Angebote als andere sehr spezifische Themenbereiche.

Konkurrenz:
Gerade bei attraktiven Ausschreibungen bewerben sich viele Blogger – schnelle Reaktion erhöht die Chancen.

Praxis-Tipp:

Blogmission eignet sich besonders gut für Blogger, die Wert auf hochwertige Kooperationen und professionelle Abwicklung legen. Achte darauf, deine Blogpräsentation (z. B. Mediakit) hochwertig zu gestalten – denn ein guter Eindruck bei der Bewerbung erhöht deine Chancen massiv.

🔗 Hier kannst du dich bei Blogmission anmelden:
👉 https://t.adcell.com/p/click?promoId=433075&slotId=60649

Erfahrungsberichte über Blogmission:


3. Substack – Der neue Weg mit bezahlten Newslettern

Substack revolutioniert derzeit die Welt des Bloggens und Newsletter-Marketings. Statt Werbebanner oder Affiliate-Links nutzen viele Blogger Substack, um ihre Inhalte direkt zu verkaufen – in Form von bezahlten Newslettern. Leser abonnieren gegen eine monatliche oder jährliche Gebühr, um regelmäßig exklusive Inhalte per E-Mail zu erhalten.

Wie funktioniert Substack?

Blogger erstellen auf Substack eine eigene Seite, ähnlich einem Blog, gekoppelt an einen Newsletter-Dienst.
Es gibt kostenlose und kostenpflichtige Artikel:

  • Kostenlose Inhalte helfen beim Reichweitenaufbau.
  • Premium-Inhalte sind nur für zahlende Abonnenten sichtbar.

Substack übernimmt die komplette Technik (Zahlung, Verwaltung, Versand). Blogger konzentrieren sich nur auf das Schreiben.

Vorteile von Substack

Direkter Kontakt zu den Lesern:
E-Mails landen direkt im Posteingang – ohne Algorithmus-Filter wie bei Social Media.

Einfache Monetarisierung:
Mit wenigen Klicks können Blogger ihre Texte kostenpflichtig machen. Substack kümmert sich um alles rund um die Bezahlung.

Unabhängigkeit:
Substack bietet mehr Unabhängigkeit als viele Plattformen: Die E-Mail-Liste gehört dem Blogger (und kann exportiert werden).

Schneller Start:
Es sind keine technischen Kenntnisse notwendig. Auch ohne eigene Website können Blogger sofort starten.

Nachteile von Substack

Starker Konkurrenzdruck:
Immer mehr Blogger und Autoren nutzen Substack – Leser müssen überzeugt werden, genau DICH zu abonnieren.

Begrenzte Designmöglichkeiten:
Das Layout ist simpel – individuelle Anpassungen sind kaum möglich.

Zahlungsgebühren:
Substack behält 10 % der Einnahmen, dazu kommen Transaktionsgebühren (z. B. Stripe-Gebühren).

Regelmäßiger Output notwendig:
Leser erwarten verlässliche Veröffentlichungstermine. Wer nicht kontinuierlich liefert, verliert Abonnenten.

Praxis-Tipp:

Nutze Substack am besten, wenn du regelmäßig hochwertigen Content anbieten kannst (z. B. Analysen, Tipps, Spezialwissen). Baue zuerst eine kostenlose Leserbasis auf, bevor du kostenpflichtige Angebote einführst.

🔗 Mehr über Substack erfahren:
https://www.substack.com


5. VG Wort – Wie Texte im Netz richtig Geld bringen

VG Wort ist eine deutsche Verwertungsgesellschaft, die Autoren, Journalisten und Blogger dafür bezahlt, dass ihre Texte gelesen werden. Klingt verrückt? Ist aber Realität – und eine der am meisten unterschätzten Einnahmequellen für Blogger.

Wie funktioniert VG Wort?

Wenn ein Text eine bestimmte Mindestanzahl an Zugriffen erreicht (aktuell etwa 1.500 Aufrufe pro Jahr), zahlt die VG Wort dafür eine Vergütung. Dazu wird ein unsichtbarer Zählpixel in jeden Artikel eingebaut. Am Ende des Jahres wird abgerechnet – und es winken Tantiemen, unabhängig von Werbung oder Sponsoring.

Das System nennt sich METIS und läuft größtenteils automatisiert.

Vorteile von VG Wort

Passive Einnahmen:
Nach einmaliger Einrichtung verdient man mit jedem gut besuchten Artikel Jahr für Jahr.

Keine Werbung nötig:
Du musst deinen Blog nicht mit nervigen Bannern vollstopfen, um Einnahmen zu erzielen.

Faire Vergütung:
VG Wort ist eine gemeinnützige Organisation, die faire Tantiemen an Autoren verteilt.

Langfristige Perspektive:
Auch alte Artikel können Jahr für Jahr Geld einbringen, solange sie gelesen werden.

Nachteile von VG Wort

Technische Einrichtung erforderlich:
Du musst dich anmelden, Zählpixel korrekt einbauen und jährlich Meldungen abgeben.

Mindestrufzahlen nötig:
Nur Artikel mit genug Zugriffen (ca. 1.500+ im Jahr) werden vergütet – kleine Blogs haben es schwerer.

Bürokratie:
Jedes Jahr müssen die Texte gemeldet und Fristen eingehalten werden. Fehler können dazu führen, dass Gelder verfallen.

Nur für deutschsprachige Inhalte:
Die VG Wort bezieht sich auf Texte in deutscher Sprache und ist damit regional beschränkt.

Praxis-Tipp:

Wenn du regelmäßig Blogartikel schreibst, lohnt sich VG Wort sehr. Achte darauf, dass deine Beiträge suchmaschinenoptimiert sind, um die Zugriffszahlen zu erreichen. Investiere ein paar Stunden in die Ersteinrichtung – der passive Einkommensstrom lohnt sich auf Dauer gewaltig.

🔗 Mehr über VG Wort erfahren:
https://www.vgwort.de


6. Google AdSense – Werbung auf dem Blog clever nutzen

Google AdSense ist eine der ältesten und bekanntesten Möglichkeiten für Blogger, Geld mit ihrer Webseite zu verdienen. Das Prinzip ist einfach: Google stellt Werbeanzeigen auf deinem Blog bereit, und du verdienst Geld pro Klick (CPC – Cost per Click) oder pro tausend Impressionen (CPM – Cost per Mille).

Wie funktioniert Google AdSense?

Nach der Anmeldung bei Google AdSense bekommst du einen Code, den du auf deinem Blog einfügst. Google scannt deine Inhalte automatisch und zeigt passende Werbung an. Du musst dich weder um Anzeigenakquise noch um Abrechnung kümmern – das übernimmt alles Google.

Verdient wird entweder:

  • Pro Klick: Wenn ein Besucher auf eine Anzeige klickt
  • Pro 1.000 Impressionen: Wenn Anzeigen einfach nur gesehen werden (besonders bei starkem Traffic interessant)

Vorteile von Google AdSense

Passives Einkommen:
Einmal eingebaut, kann AdSense kontinuierlich Einnahmen bringen, ohne viel Mehraufwand.

Automatische Anzeigenanpassung:
Google zeigt passende Werbung an, was die Klickchancen erhöht.

Einfacher Start:
Keine eigenen Werbekunden nötig, keine Rechnungsstellung – alles läuft über Google.

Große Reichweite:
Google verfügt über riesige Werbekunden-Pools und zahlt weltweit aus.

Nachteile von Google AdSense

Hohe Traffic-Anforderungen:
Erst ab mehreren tausend Besuchern im Monat sind relevante Einnahmen möglich.

Abhängigkeit von Google:
Plattformregeln und Zahlungsmodalitäten können sich jederzeit ändern.

Potentiell störend für Leser:
Zu viele oder unpassende Anzeigen können das Nutzererlebnis verschlechtern und Besucher abschrecken.

Schwankende Einnahmen:
Je nach Saison, Nische und Wirtschaftslage variieren die Klickpreise stark.

Praxis-Tipp:

AdSense lohnt sich vor allem bei Blogs mit konstant hohem Traffic und möglichst breitem Publikum (z. B. Technik, Reisen, Finanzen). Achte darauf, Werbung dezent einzubauen, um deine Leser nicht zu vergraulen. Außerdem: Verfolge regelmäßig deine CTR (Click-Through-Rate) und Einnahmen, um Optimierungen vorzunehmen.

🔗 Mehr über Google AdSense erfahren:
https://adsense.google.com/intl/de_de/start/resources/how-to-make-money-from-blogging/


7. Affiliate-Marketing – Provisionen einfach mitnehmen

Affiliate-Marketing ist eine der flexibelsten und attraktivsten Methoden für Blogger, um online Geld zu verdienen. Hierbei bewirbst du Produkte oder Dienstleistungen auf deinem Blog und verdienst eine Provision, wenn Leser über deinen speziellen Partnerlink etwas kaufen oder sich anmelden.

Wie funktioniert Affiliate-Marketing?

  • Du registrierst dich bei einer Affiliate-Plattform (z. B. Awin, Digistore24, Amazon PartnerNet).
  • Du erhältst individuelle Links zu Produkten oder Angeboten.
  • Diese Links baust du strategisch in deinen Blogartikeln oder Newslettern ein.
  • Wird über deinen Link ein Kauf oder eine Anmeldung abgeschlossen, bekommst du eine Provision.

Viele Programme bieten zudem „Cookie-Laufzeiten“ von mehreren Tagen oder Wochen an. Das heißt: Selbst wenn ein Leser nicht sofort kauft, sondern erst später zurückkommt, bekommst du trotzdem deine Vergütung.

Vorteile von Affiliate-Marketing

Sehr flexibel:
Du kannst aus tausenden Produkten auswählen, passend zu deinem Blogthema.

Passives Einkommen möglich:
Gute Artikel mit Evergreen-Content (zeitlosen Themen) können über Jahre hinweg regelmäßig Einnahmen generieren.

Keine eigenen Produkte nötig:
Du profitierst von bestehenden Shops und Produkten ohne eigene Herstellung oder Versandlogistik.

Belohnung bei guter Beratung:
Hilfreiche und authentische Produktempfehlungen führen oft zu höheren Conversionrates.

Nachteile von Affiliate-Marketing

Schwankende Einnahmen:
Einnahmen hängen stark vom Traffic und der Kauflaune der Leser ab.

Starke Konkurrenz:
Viele Blogs nutzen Affiliate-Programme – du musst dich mit deiner Qualität und Persönlichkeit abheben.

Abhängigkeit von Plattformen:
Partnerprogramme können ihre Bedingungen oder Provisionshöhen jederzeit ändern oder Programme einstellen.

Rechtliche Vorgaben:
Affiliate-Links müssen klar als Werbung gekennzeichnet werden, sonst drohen Abmahnungen (besonders in Deutschland).

Praxis-Tipp:

Setze auf Qualität statt Masse! Empfiehl nur Produkte, die du selbst getestet hast oder wirklich guten Gewissens empfehlen kannst. Authentizität wird belohnt – Leser spüren sofort, ob Empfehlungen ehrlich gemeint sind. Beliebte Plattformen sind z. B.:


8. Eigene Produkte – Mit E-Commerce unabhängig verdienen

Eine der nachhaltigsten und lukrativsten Möglichkeiten für Blogger ist es, eigene Produkte zu verkaufen. Anstatt nur Provisionen oder Werbeeinnahmen zu kassieren, verdienst du hier direkt an deinen Lesern – und behältst die volle Kontrolle über Einnahmen und Markenaufbau.

Welche eigenen Produkte eignen sich?

  • Digitale Produkte: E-Books, Onlinekurse, Vorlagen, Webinare, Memberships
  • Physische Produkte: Merchandise (T-Shirts, Tassen), eigene Bücher, Prints, DIY-Kits
  • Dienstleistungen: Coaching, Beratungen, Workshops, Design-Services

Mit Plattformen wie Shopify oder WooCommerce kannst du relativ einfach einen eigenen kleinen Shop aufbauen und direkt in deinem Blog integrieren.

Vorteile von eigenen Produkten

Volle Kontrolle:
Du bestimmst Preis, Vertrieb, Gestaltung und Marketing selbst – keine Zwischenhändler nötig.

Höhere Gewinnmargen:
Eigene Produkte bieten deutlich bessere Gewinnchancen als reine Affiliate-Provisionen.

Markenaufbau:
Ein eigenes Produkt stärkt dein Branding und macht dich unabhängiger von Plattformen oder Sponsoren.

Unabhängigkeit:
Kein Abhängigkeitsverhältnis zu AdSense, Affiliate-Netzwerken oder bezahlten Beiträgen.

Nachteile von eigenen Produkten

Hoher Aufwand in der Erstellung:
Egal ob E-Book, Kurs oder Merchandise – die Entwicklung und Umsetzung kosten Zeit und ggf. auch Geld.

Technischer Aufwand:
Shop-Setups, Zahlungsanbieter, Datenschutz, Rechnungsstellung und eventuelle rechtliche Anforderungen (z. B. Impressumspflichten) müssen sauber umgesetzt werden.

Marketing notwendig:
Ein gutes Produkt verkauft sich nicht von selbst. E-Mail-Marketing, SEO, Content-Strategie und Social Media sind nötig, um Verkäufe zu generieren.

Kundenservice:
Anfragen, Reklamationen und Supportanfragen müssen selbst bearbeitet werden.

Praxis-Tipp:

Starte klein! Ein simples E-Book oder eine kleine Checkliste zum Download sind ideale erste Produkte. Du kannst diese später mit weiteren Produkten ergänzen (Stichwort: Value Ladder – ein abgestuftes Produktsystem). Plattformen wie Shopify oder WooCommerce erleichtern den Einstieg massiv:

Setze auf E-Mail-Listenaufbau, um deine ersten Käufer schnell und direkt zu erreichen!


  • 9. Social Media – Blog-Reichweite vergolden
  • Social Media ist längst nicht mehr nur ein netter Zusatz zum Bloggen – es ist ein unverzichtbarer Bestandteil erfolgreicher Blog-Strategien. Plattformen wie Instagram, TikTok, YouTube oder LinkedIn ermöglichen es, schnell eine loyale Community aufzubauen, Traffic auf den eigenen Blog zu lenken und zusätzliche Einnahmen zu generieren.
  • Wer clever Social Media nutzt, kann seine Blogeinnahmen massiv steigern – sei es durch mehr Werbekunden, Sponsoring, Direktverkäufe oder eigene Produkte.
  • Wie funktioniert Social Media Monetarisierung?
  • Auf Social Media kannst du auf verschiedene Arten Geld verdienen:
  • Kooperationen & Sponsoring: Firmen zahlen dir Geld dafür, dass du ihre Produkte oder Dienstleistungen vorstellst.

  • Traffic-Quelle: Du leitest Nutzer auf deinen Blog und verdienst dort über Werbung oder Affiliate-Links.

  • Eigene Produkte: Social Media ist perfekt, um E-Books, Kurse oder Merchandise zu bewerben.

  • Direkte Monetarisierung: Plattformen wie YouTube (AdSense) oder Instagram (Abonnements, Badges) bieten eigene Einnahmequellen.

  • Vorteile von Social Media
  • Schnelle Reichweite:
    Mit gutem Content kannst du auch ohne großes Werbebudget innerhalb weniger Monate Tausende Menschen erreichen.
  • Direkte Kundenbeziehung:
    Follower können in echte Fans und Käufer umgewandelt werden – persönlicher Kontakt ist einfacher als auf Blogs.
  • Vielfältige Einnahmequellen:
    Von Sponsoring über Werbung bis zu Produktverkäufen – die Möglichkeiten sind extrem breit.
  • Unabhängigkeit:
    Eine starke Social-Media-Community schützt dich gegen Trafficverluste durch Algorithmus-Updates von Google.
  • Nachteile von Social Media
  • Starker Konkurrenzdruck:
    Viele Inhalte konkurrieren um die Aufmerksamkeit der Nutzer. Kreativität und Authentizität sind entscheidend.
  • Abhängigkeit von Algorithmen:
    Reichweite kann schwanken – Plattformen wie Instagram oder TikTok ändern regelmäßig ihre Algorithmen.
  • Zeitaufwendig:
    Social Media erfordert regelmäßiges Posten, Community-Management, Content-Planung und Trendscouting.
  • Content-Verfallszeit:
    Beiträge haben oft nur eine kurze Lebensdauer. Ein Instagram-Post ist nach 24–48 Stunden oft wieder „vergessen“.
  • Praxis-Tipp:
  • Nutze Cross-Promotion: Verlinke in deinen Social-Media-Posts immer auf deinen Blog, deine Newsletter-Subscription oder deine Produkte. Baue eine eigene E-Mail-Liste auf, um langfristig unabhängig von einzelnen Plattformen zu werden.
  • Empfohlene Startpunkte für Blogger:
  • Instagram für visuelles Storytelling und Branding
  • TikTok für schnellen Reichweitenaufbau (vor allem jüngeres Publikum)
  • YouTube für Evergreen-Content und Tutorials
  • Pinterest für trafficstarke Inhalte wie Rezepte, DIY, Reisetipps
  • 🔗 Mehr über Social-Media-Monetarisierung erfahren:
  • https://www.youtube.com/creators

  • https://www.instagram.com/creators