Geld verdienen mit Kryptowährungen-die ultimative Anleitung für einen erfolgreichen Start

Bis vor wenigen Jahren waren Bitcoin und Co noch völlig unbekannt. Meine Firma war seinerzeit eine der Ersten die Bitcoins als Zahlungsmittel akzeptierten. Tatsächlich hatten 2012 auch einige Kunden kleine Artikel per Bitcoin bezahlt. Irgendwann lagen hier 2,3 Bitcoins im Wert von 12 Euro rum. Eines Abends im Jahre 2015 las ich auf N24, dass der Bitcoin Kurs stark gestiegen sein. Mühsam durchsuchte ich meine Mails nach den Zugangsdaten für bitcoin.de, wo meine Coins lagen. Mit erstaunen musste ich feststellen, dass aus den 12 Euro plötzlich über 5.000 Euro geworden sind. Ich bin fast vom Stuhl gekippt und habe die Dinger sofort verkauft. Ein großer Fehler, nachdem ein BTC im Dezember 2017 bei rund 20.000 Euro lag. Aber wer konnte das schon wissen?

Genau die gleiche Ausgangssituation finden wir jetzt vor. Mit Ihrer eigenen Kryptowährung, können Sie vom nächsten Boom partizipieren und wie ich richtig Geld machen. Der Coin, basierend auf einem ERC20 Token der Cryptowährung Etherum, bietet eine ausgereifte Blockchain-Technologie gepaart mit maximaler Sicherheit.

#1: DeinWallet-die virtuelle Brieftasche

Ein Bitcoin Wallet ist eine digitale Brieftasche: Auf dem Wallet sind die Keys und Adressen zu den Kryptowährungen abgelegt.

Eine Wallet für digitale Währungen wie Bitcoin, Litecoin, Ethereum, Ripple & Co. verwahrt die privaten Schlüssel oder Private Keys. Mit dem Private Key hat man Zugriff auf seine jeweiligen Kryptowährungen. Wer keine Private Keys besitzt, besitzt – technisch gesprochen – auch keine Kryptowährungen. Daher ist der Umgang mit Wallets essentiell für die Nutzung der digitalen Währungen. Deswegen solltest auch du dich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Mit diesem Tutorial erfährst du, welche Wallet du wählen solltest und worauf du bei Wallets achten musst. Es gibt verschiedene Arten von Wallets, die je nach Anwendungsfall Vor- und Nachteile mit sich bringen.

Folgende Möglichkeiten zur Aufbewahrung von digitalen Währungen bieten sich dem Nutzer:

  • Desktop Wallet
  • Mobile Wallet
  • Online Wallet
  • Hardware Wallet
  • Paper Wallet

Streng genommen bewahrt man keine Bitcoin auf, sondern vielmehr die digitalen Schlüssel (Keys), mit denen man auf eine öffentliche Bitcoin-Adresse zugreifen und eine Transaktion erlauben kann. Das Programm, mit dem man seine Schlüssel verwaltet, heißt Wallet. Dabei lassen sich Bitcoin Wallets wie oben aufgezeigt in fünf verschiedene Kategorien einteilen.

Desktop Wallet

Wer den originalen Bitcoin-Klienten (Bitcoin Core Wallet) installiert hat, der verwendet bereits eine Wallet – vielleicht ohne dies zu wissen. Neben der Weiterleitung von Transaktionen im Netzwerk kann die Software eine Bitcoin-Adresse generieren, um Bitcoin-Guthaben zu empfangen und zu versenden sowie um die dazugehörigen Keys aufzubewahren.

Die Bitcoin Core Wallet ist eine hochtechnische Wallet, die alle Funktionen einschließt. Doch viele Nutzer fühlen sich von der Komplexität erschlagen. Es gibt eine Fülle alternativer Desktop Wallets, die unterschiedliche Features anbieten.

Electrum ist eine leichte Wallet, die unter allen populären Betriebssystemen (Windows, Mac OS X und Linux) läuft. Für die allermeisten Anwendungsfälle reicht Electrum völlig aus. Der Vorteil hier ist, dass der Nutzer nicht die ganze Blockchain herunterladen muss und so Speicherplatz spart. Electrum kann auch in Kombination mit einer Hardware Wallet genutzt werden (dazu später mehr). Noch mehr Funktionen bietet die Open Source Desktop Wallet Armory. Sie ist vor allem für erfahrene Bitcoin Poweruser zu empfehlen. Der Fokus bei Armory liegt neben den vielen Funktionen auf der Sicherheit.

Vorteile:

  • viele Funktionen (Möglichkeit zur Full Node, benutzerdefinierte Transaktionsgebühren)
  • unterstützt SegWit-Adressen

Nachteile:

  • nicht einsteigerfreundlich
  • virenbefallene Rechner stellen Sicherheitsrisiko dar
  • nicht für den Kauf im Laden geeignet

Mobile Wallet (einsteigerfreundlich)

Desktop Wallets sind sehr unpraktisch, wenn es darum geht, in Shops oder auf der Straße mit Bitcoin zu bezahlen. Hier kommen die mobilen Wallets ins Spiel. Mobile Wallets werden als App auf dem Smartphone installiert und verwahren die privaten Schlüssel direkt auf dem mobilen Endgerät. Somit können mit dem Handy in Sekundenschnelle Bitcoins empfangen und versendet werden.

Manche mobilen Bitcoin Wallets unterstützen sogar die Near-Field-Communication-Technologie (NFC). Hierbei muss das Smartphone lediglich an das Terminal gehalten werden und es bedarf keines gescannten QR-Codes oder einer Bitcoin-Adresse. Viele Mobile Wallets unterstützen mehrere Kryptowährungen. Deshalb ist hier auch von Multi Coin Wallets die Rede. Die Mobile Wallet sollte auf jeden Fall durch ein starkes Passwort gesichert werden.

Unsere Empfehlungen für iOS und Android sind:

  • Breadwallet ist eine übersichtliche, quelloffene Multi Coin Wallet. Sie unterstützt neben Bitcoin auch Ethereum, Bitcoin Cash und etliche ERC20-Token.
  • MyCelium ist ein Klassiker für Bitcoin-Nutzer. Die Wallet ist exklusiv für Bitcoin. Innerhalb der App kann man sich beliebig viele Konten (Empfangsadressen) einrichten. Außerdem lässt sich MyCelium in Kombination mit Hardware Wallets wie Ledger und Trezor verwenden.
  • Jaxx ist ebenfalls eine etablierte Multi Coin Wallet. Sie unterstützt Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum, Ethereum Classic, Zcash, Augur und Dash.
  • WavesWallet hier können alle Ethereum-Tokeen gehandelt werden und auch ein eigener Token erstellt werden, der aber nur auf andere Waves-Wallets übertragen werden kann.
  • eToro Eigentlich bekannt als Handelsplattform für CFD und Aktien bietet Etoro nun auch echte Kryptos zum handeln an. Handel findet über eine kostenlose App statt. Meiner Meinung nach für Einsteiger die beste Wahl.

Eine Eigenschaft haben alle mobilen Wallets jedoch gemein: Sie sind keine vollwertigen Bitcoin-Klienten, denn dazu müssten sie sich die stetig wachsende und mittlerweile mehrere Gigabyte große Blockchain downloaden. Dies würde vermutlich das Datenvolumen vieler Handynutzer sprengen und ist somit nicht markttauglich. Deshalb nutzen nahezu alle mobilen Wallets die Simplified Payment Verification (SPV), die lediglich einen kleinen Teil der Blockchain herunterlädt, der jedoch für eine sichere Transaktion vollkommen ausreicht.

Die Mobile Wallet kann wie eine Geldbörse betrachtet werden. Man schleppt ja auch nicht das gesamte Vermögen in der Hosentasche herum.

Vorteile:

  • einfache Bedienung
  • Unterstützung von vielen gängigen Kryptowährungen
  • mobiler Einsatz

Nachteile:

  • gewisses Risiko bei großen Summen (Handy könnte verlorengehen/gestohlen werden)
  • so gut wie immer online (Hot Wallet)

Warnung:

Mobile Wallets von „Freewallet“ sollten vermieden werden. Freewallet ist nämlich mehrfach wegen Betruges aufgefallen.

Online Wallet

Webbasierte Wallets verwahren die privaten Schlüssel online auf einem Server, der von einer externen Partei verwaltet wird. Ein großer Vorteil der Online Wallets ist ihre Verfügbarkeit. Es bedarf lediglich eines Internetzugangs auf einem mobilen Endgerät. Ein Nachteil von Online Wallets hingegen ist, dass die Keys von externen Unternehmen verwaltet werden. Entsprechend können Nutzer nicht selbst überprüfen, ob die Server der Anbieter ausreichend abgesichert sind. Zudem hat der externe Anbieter theoretisch volle Kontrolle über die Bitcoin-Bestände der Nutzer. Die Verfügbarkeit kostet also Sicherheit, große Beträge sollten nicht auf einer Online Wallet gespeichert werden.

Coinbase ist eine weltweite Bitcoin-Börse und eine Bitcoin Wallet zugleich. Nutzer aus den USA und Europa können hier Bitcoin kaufen und verwahren. Circle bietet seinen Nutzern ebenfalls die Möglichkeit, weltweit Bitcoin zu kaufen und zu verwahren. In den USA können Nutzer ihr Bankkonto zum Kauf von Bitcoin direkt mit der Plattform verbinden. Nutzer aus Europa können Bitcoin mit Kreditkarte erwerben. Mit anderen Worten ist jede Exchange bereits eine Online Wallet.

Vorteile:

  • von überall mit Internetzugang erreichbar
  • intuitive Nutzung mit Login-Prozess und Passwort

Nachteil:

  • Mangelnde Sicherheit, da dritte Partei die Private Keys kontrolliert

Hardware Wallet

Hardware Wallets bieten die Möglichkeit, die privaten Schlüssel elektronisch zu verwahren und Zahlungen zu tätigen. Sie gelten als eine der sichersten Varianten, um digitale Währungen aufzubewahren. Die Besonderheit von Hardware Wallets ist, dass die Private Keys nie den Computer oder das Handy berühren. Das bedeutet, selbst wenn der Computer von einem Virus befallen ist, hat der Angreifer keinen Zugriff auf die Kryptowährungen auf der Hardware Wallet.

Ledger

Der Ledger Nano-S: Der Ledger Nano-S zählt zu den populärsten Hardware Wallets. Er unterstützt eine Vielzahl von digitalen Währungen, darunter: Bitcoin, Litecoin, Ether, Ripple, Dash, NEO u. v. m. Ledger kümmert sich gut um die Kunden und stellt auch eine eigene Wallet Software zur Verfügung. Wie bereits erwähnt kann der Ledger allerdings auch mit anderen Wallets, wie beispielsweise MyCelium und Electrum verwendet werden. Ich rate aber trotzdem ab, die Bewertungen im Netz zeigen das dieses Teil nur bedingt zu empfehlen ist.Trezor

Der Trezor One

Der Trezor One ist die gängige Alternative zu Ledger. Das Entwicklerteam legt viel Wert auf Transparenz und Sicherheit. Die Wallet wird in der Regel über die Website von Trezor bedient.

ARCHOS Safe-T Mini.

Der ARCHOS Safe-T Mini ist eine günstigere Hardware Wallet, die Bitcoin, Bitcoin Cash, Litecoin, Ethereum, Dash und viele ERC20-Token unterstützt. Bedient wird der Safe-T mini über Electrum.

Opendime

Wer noch weniger Geld ausgeben möchte, kann sich einen Opendime USB-Stick zulegen. Opendime legt Wert auf Sicherheit und Simplizität. Der Stick kann daher nur Bitcoin speichern.
Vorteil:

  • hohe Sicherheit, da Private Keys die Hardware Wallet nie verlassen

Nachteil:

  • Anschaffungskosten

Paper Wallet

Die günstigsten Methoden für die sichere Verwahrung von Bitcoin sind sogenannte Paper Wallets. Eine Paper Wallet ist ein Stück Papier auf dem beispielsweise eine Seed Phrase notiert ist. Mit dieser Seed Phrase können Bitcoin-Adressen wiederhergestellt werden. Alle bereits genannten Wallet-Optionen haben ultimativ eine Paper Wallet als Sicherheits-Backup. Sollte man also sein Handy oder seine Hardware Wallet verlieren, lässt sich mit der Paper Wallet alles wiederherstellen. Die Paper Wallet gilt deshalb als finaler Schlüssel für jede Wallet und muss unbedingt sicher aufbewahrt werden. Wer sich nur eine Paper Wallet erstellen will, kann entweder Electrum nutzen oder die Anwendung von BitAddress.org auf seinem Computer ausführen. Paper Wallets und Seed Phrases sollten niemals online erstellt werden. Daher empfiehlt es sich, die ZIP herunterzuladen und lokal im Browser auszuführen.

Gerade für das HODLn bieten sich Paper Wallets an. Wer öfter eine Transaktion tätigt, orientiert sich besser an den Desktop und Mobile Wallets. Möchte man auf Nummer sicher gehen, sollte man die Seed Phrase komplett offline generieren. Dafür bietet sich folgender Prozess an (zwei USB-Sticks benötigt):

  • Speichere die ZIP von BitAddress.org auf einem USB-Stick.
  • Installiere eine Live-Distribution von Linux (Ubuntu/Debian) auf einem anderen USB-Stick.
  • Starte Linux vom USB-Stick.
  • Verbinde den Computer nicht mit dem Internet, sondern starte die ZIP vom ersten USB-Stick.
  • Generiere den Secret Key mithilfe des Tools und schreibe ihn auf ein Blatt Papier.
  • Sende Bitcoin an den angezeigten QR-Code (Share) und verwahre die Paper Wallet sicher.

Vorteile:

  • hohe Sicherheit durch Offline-Erstellung
  • einfache Aufbewahrung
  • ultimativer Wiederherstellungsschlüssel für eine Wallet

Nachteile:

  • nicht sehr anfängerfreundlich
  • Transaktionen erfordern eine zusätzliche Wallet-Applikation

Sind Bitcoin Wallets sicher?

Wie sicher eine Bitcoin Wallet ist, hängt von ihrem Typ ab. Online Wallets sind am unsichersten, da eine dritte Partei die Private Keys hält. Die Sicherheit von Desktop Wallets hängt stark von der Sicherheit des jeweiligen Desktops ab. Ist der Computer von einem Virus befallen, besteht die Gefahr, dass auch die Desktop Wallet unsicher ist. Mobile Wallets gelten in der Regel als sicherer, da die Betriebssysteme weniger anfällig für Viren sind.
Herr der Private Keys. Für welche Alternative du dich entscheidest, liegt in deinem Ermessen und richtet sich nach deinen Bedürfnissen. Es gibt hier keine One-Size-Fits-All-Antwort. Der 3. Januar ist der Tag des Proof of Key. Dies kannst du als Anlass nutzen, um dich mit der Wallet-Thematik vertraut zu machen. Falls du nach diesem Artikel noch weitere Fragen zu Wallets und ihrer Verwendung hast, komm doch in den BTC-ECHO Discord-Chat und stelle deine Frage dort.

Um Bitcoin, Litecoin, Monero oder Ether wirklich sicher auf dem heimischen Computer empfangen, aufbewahren und versenden zu können, benötigt man eine Core Full Node (digitale Brieftasche). Hier könnt ihr euch die aktuelle Core Versionen (Wallets) zum Versenden und Empfangen von digitalen Währungen herunterladen. Lade dir dein persönliches Wallet für Bitcoin, Litecoin, Monero oder Ethereum herunter und verwalte deine digitalen Währungen selbst:

Wenn Ihnen das alles zu kompliziert ist, richten wir Ihnen gern die gesamte Software etc. pp. auf Ihrem Rechner ein.

#2 Kryptocoins selber Minen/Schürfen und Geld aus dem Nichts produzieren

Eines vorweg, das Minen lohnt sich in Deutschland auf Grund der hohen Stromkosten nicht. Es sei denn, man bekommt Strom für den Rechner „umsonst“. Der Schwierigkeitsgrad um den korrekten Hashwert für einen Coin zu berechnen, erhöht sich von Jahr zu Jahr immer weiter. Ein noramler Standalone-PC aus dem Elektronikhandel, schafft es ohenhin nicht mehr die Rechenpower aufzubringen, die nötig ist einen Coin zu berechnen. Man muss heutzutage schon mehrere teure Grafikkarten zusammenschalten oder einen externes Mining-Rig anschaffen. Die sind nicht unter 2.500 Euro zuhaben und man wartet derzeit rund ein Jahr auf so ein Teil. Trotzdem will ich das Mining hier einmal „beleuchten“.

Bitcoin-Mining-Hardware übernimmt den eigentlichen Bitcoin-Mining-Prozess, aber:

Ebenso wichtig ist die Bitcoin-Mining-Software.

  • Wenn Sie ein Solo-Miner sind: Die Mining-Software verbindet Ihren Bitcoin-Miner mit der Blockchain.
  • Wenn Sie mit einem Pool abbauen: Die Software verbindet Sie mit Ihrem Mining-Pool.
  • Wenn Sie Cloud Mining betreiben : Sie benötigen keine Mining-Software.

Was ist Bitcoin Mining Software?

Warum benötigen Sie ein Bitcoin Mining-Betriebssystem? Bitcoin-Mining-Rigs und -Systeme haben von Anfang an einen langen Weg zurückgelegt. Die ersten Bitcoin-„Bergleute“ kamen mit den ihnen zur Verfügung stehenden Werkzeugen aus und richteten verschiedene Software ein, um die Mininghardware in ihren Anlagen zu steuern. Diese Lösungen waren zwar besser als nichts, funktionierten aber nicht gerade effizient. Dies verlangsamte nicht nur den Miningbauprozess, sondern machte es auch Neulingen schwer, sich an dem Spaß zu beteiligen. Die Notwendigkeit ist die Mutter aller Erfindungen. Daher kamen Lösungen wie Awesome Miner, ethOS und SimpleMining hinzu, die den Abbauprozess rationalisierten.

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Heutzutage sind Mining-Betriebssysteme der Standard. Viele Benutzer der vorhandenen Systeme haben jedoch immer noch Probleme mit:

  • Verwalten mehrerer Mining-Geräte.
  • Aufrechterhaltung einer konstanten Bergbauleistung.
  • Behebung spontaner Fehler.
  • Remote-Verwaltung des Mining-Systems.
  • Maximierung der Effizienz ihrer Hardware.
  • Schwierigkeitsanpassungen

Bedeutung der Bitcoin Mining Software

Die Hauptaufgabe der Software besteht darin, die Arbeit der Mining-Hardware an den Rest des Bitcoin-Netzwerks zu liefern und die abgeschlossenen Arbeiten von anderen Minern im Netzwerk zu erhalten. Die Bitcoin-Mining-Software überwacht diese Ein- und Ausgabe Ihres Miners und zeigt Statistiken wie die Geschwindigkeit Ihres Miners, die Hashrate, die Lüftergeschwindigkeit und die Temperatur an. Möglicherweise benötigen Sie auch eine Bitcoin-Steuersoftware.

Um Ihre geminten/geschürften Coins auch verwalten zu können, benötigen Sie wie oben beschrieben ein Wallet. Wenn Ihnen das alles zu kompliziert ist, richten wir Ihnen gern die Gesamte Software etc. pp. auf Ihrem Rechner ein.

Beste Mining-Software für Windows

Braiins OS ist Teil von Satoshi Labs und wurde vom ursprünglichen Erfinder der Bergbaubecken, Marek „Slush“ Palatinus, geschaffen. Vielleicht kennen Sie Marek auch für seine Erfindung des Trezor , der weltweit ersten Hardware-Brieftasche. Im Gegensatz zu vielen anderen Mining-Software- und Betriebssystemen ist Braiins völlig kostenlos. Satoshi Labs verdient Geld mit Braiins OS, indem es Ihnen Anreize bietet, sich dem Slush-Mining-Pool anzuschließen , obwohl dies für die Verwendung der Software nicht erforderlich ist.

Unterstützte Hardware

Braains OS + unterstützt derzeit Antminer S9, S9i und S9j. Unterstützung für Antminer S17 und T17 kommt bald. Glücklicherweise macht Braiins OS + die S9-Familie so viel effizienter, dass es die Lebensdauer Ihrer S9-ASICs verlängern kann. Diese Lebensverlängerung wird durch eine bessere Minign-Effizienz erreicht, auf die wir als Nächstes eingehen werden. Performance: Mit Braiins OS können Sie die Hashrate Ihres S9 auf über 17 Terrahashes pro Sekunde erhöhen.

ETH Mining Pool

Für die Bergarbeiter von Ethereum beherbergt Hive einen eigenen Bergbaupool, von dem sie behaupten, er sei einer der profitabelsten überhaupt. Hive erwähnt, dass ihr Pool aufgrund seiner weltweiten Server sicher, effizient und mit einer hohen Auszahlung ausgestattet ist. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung beträgt der erwartete Tagesverdienst 1,35 USD (0,00794 ETH) pro 100 MH / s. Die Mindestauszahlung für den Pool beträgt 0,1 ETH und derzeit erhebt der Pool keine Provision. Es stehen drei Server zur Verfügung. Eine in Russland, eine in Europa und eine in Nordamerika.

Viren in Mining-Software

Beachten Sie, dass viele Mining-Programme möglicherweise versuchen, Ihre Bitcoins zu stehlen. Lesen Sie unbedingt die Bewertungen aller von Ihnen heruntergeladenen Software. Ebenfalls: Stellen Sie sicher, dass Sie von der eigentlichen Site herunterladen und nicht von einer Nachahmer-Site.

Verwenden von Tor mit Mining-Software

Es ist auch erwähnenswert, dass Sie Tor verwenden können , um Ihren Datenverkehr weiterzuleiten, um während des Bergbaus besonders anonym zu bleiben.

Zahlen Sie Ihre Coins aus

Sobald Sie dieses Setup haben und Bergbau betreiben, müssen Sie möglicherweise einige Ihrer Münzen auszahlen, um Ihre Ausgaben wie Strom zu bezahlen. Hierfür können Sie Buy Bitcoin Worldwide verwenden , um eine Bitcoin-Börse in Ihrem Land zu finden, egal ob in den USA oder anderswo!

Wenn Ihnen das alles zu kompliziert ist, richten wir Ihnen gern die gesamte Software etc. pp. auf Ihrem Rechner ein.

#3 Verdiene Geld mit Deinem eigenen ERC20-Token

  1. Einleitung

1.1 Was ist eine Blockchain?

Eine Blockchain ist ein revisionssicheres digitales Hauptbuch von Transaktionen, welches grundsätzlich nicht nur finanzielle Transaktionen, sondern praktisch jegliche Art von Transaktionen erfassen kann.

Eine Blockchain ist somit, im einfachsten Sinne, eine Serie von unveränderlichen Datensätzen inklusive Zeitstempeln, welche von einem dezentralen Netzwerk von Computern verwaltet werden, welche keiner einzelnen Organisation oder Person gehören (gegenübergestellt einem zentralen Server welcher unter voller Kontrolle einer einzelnen Organisation oder Person steht).

Diese Datensätze („Block“) sind durch kryptographische Prinzipien miteinander verbunden („Chain“).

Eine Blockchain ist somit eine grundsätzlich einfache, aber potenziell disruptive Art, Transaktionen zu verifizieren. Eine Partei einer solchen Transaktion initiiert dabei den Prozess, indem sie einen Block erstellt. Dieser Block wird von den im Netz verteilten Computern geprüft und bestätigt. Der verifizierte Block wird anschließend zur Kette hinzugefügt, welche im gesamten Netz gespeichert ist, wodurch nicht nur ein einzelner eindeutiger Datensatz, sondern ein eindeutiger Datensatz inklusive einer einzigartigen Historie erstellt wird – der Versuch einer Fälschung eines einzelnen Datensatzes würde somit bedeuten, die gesamte Kette in potenziell Millionen von Fällen zu falsifizieren.

Ein solches Blockchain-Netzwerk unterliegt somit keiner zentralen Autorität – da es sich um ein dezentrales und unveränderliches Hauptbuch handelt, sind die Informationen in eben diesem (also die jeweiligen Transaktionen) für jedermann sichtbar, so zum Beispiel die gesamte Transaktionshistorie eines physischen oder digitalen Gutes oder Rechtes.
Die Cryptocurreny Bitcoin verwendet dieses Modell für den Zahlungsverkehr, es kann aber auch auf viele andere Arten eingesetzt werden und eignet sich im Grunde genommen potenziell für all jene Anwendungsfälle, in welchen eine neutrale, zeitnahe und revisionssichere Bestätigung von Transaktionen – so zum Beispiel die Unterzeichnung eines Vertrages oder der Besitzwechsel von physischen oder digitalen Gütern oder Rechten – von Nöten ist.

Grundsätzlich sind Transaktionen auf solchen Blockchains kostenfrei – wofür in der Regel durchaus Kosten anfallen, ist Infrastruktur. Diese wird in der Regel dadurch gedeckt, dass zum Beispiel der Initiator einer Transaktion so genanntes „Gas“ für jene Computer im Netzwerk in Aussicht stellt, welche die Transaktion bestätigen, als Motivation für die Betreiber jener Knoten, deren Rechenleistung dem Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Auf der Ethereum Blockchain wird dieses Gas in der Cryptocurrency ETH (Ether) gezahlt, die Kosten in „gängiger“ Währung (also zum Beispiel Euro) sind also vom jeweiligen Wechselkurs von ETH abhängig. Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels kostet eine solche Transaktionsbestätigung innerhalb von ca. 2 Minuten auf der Ethereum Blockchain umgerechnet etwa € 0,012, eine Bestätigung unter ca. 5 Minuten etwa € 0,0045. Je mehr Computer im Netzwerk die Transaktion bestätigen, als desto sicherer (im Sinne dessen dass sie stattgefunden hat) kann diese angesehen werden.

Gegenübergestellt analoger Praktiken – so zum Beispiel ein Notar welcher eine Transaktion bestätigt – ergibt sich dadurch Potenzial einerseits Kosten und Zeitaufwand solche sensiblen Transaktionen betreffend stark zu senken, während andererseits Aspekte der Revisionssicherheit und Transparenz erhöht werden.

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Grundsätzlich sind Transaktionen auf solchen Blockchains kostenfrei – wofür in der Regel durchaus Kosten anfallen, ist Infrastruktur. Diese wird in der Regel dadurch gedeckt, dass zum Beispiel der Initiator einer Transaktion so genanntes „Gas“ für jene Computer im Netzwerk in Aussicht stellt, welche die Transaktion bestätigen, als Motivation für die Betreiber jener Knoten, deren Rechenleistung dem Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Auf der Ethereum Blockchain wird dieses Gas in der Cryptocurrency ETH (Ether) gezahlt, die Kosten in „gängiger“ Währung (also zum Beispiel Euro) sind also vom jeweiligen Wechselkurs von ETH abhängig. Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels kostet eine solche Transaktionsbestätigung innerhalb von ca. 2 Minuten auf der Ethereum Blockchain umgerechnet etwa € 0,012, eine Bestätigung unter ca. 5 Minuten etwa € 0,0045. Je mehr Computer im Netzwerk die Transaktion bestätigen, als desto sicherer (im Sinne dessen dass sie stattgefunden hat) kann diese angesehen werden.

Gegenübergestellt analoger Praktiken – so zum Beispiel ein Notar welcher eine Transaktion bestätigt – ergibt sich dadurch Potenzial einerseits Kosten und Zeitaufwand solche sensiblen Transaktionen betreffend stark zu senken, während andererseits Aspekte der Revisionssicherheit und Transparenz erhöht werden.

1.2 Was ist Ethereum?

Am einfachsten lässt sich Ethereum wohl als offene Softwareplattform beschreiben, welche auf Blockchain-Technologie basiert und es Entwicklern ermöglicht, dezentrale Anwendungen zu erstellen und einzusetzen.

Wie Bitcoin ist Ethereum ein verteiltes öffentliches Blockchain-Netzwerk. Obwohl es einige signifikante technische Unterschiede zwischen beiden gibt, ist der wohl wichtigste Unterschied jener, dass sich Bitcoin und Ethereum in Bezug auf Zweck und Fähigkeit erheblich unterscheiden. Bitcoin bietet eine spezialisierte Anwendung der Blockchain-Technologie, nämlich ein Peer-to-Peer e-Zahlungssystem, welches Online-Bitcoin-Zahlungen ermöglicht.

Während also die Bitcoin-Blockchain verwendet wird, um den Besitz der digitalen Währung (Bitcoins) zu verfolgen, konzentriert sich die Ethereum-Blockchain auf die Ausführung von Programmcodes jeglicher dezentralen Anwendung.

In der Ethereum-Blockchain werden gegen Rechenleistung („minen“) sogenannte Ether (ETH) verdient, ein Crypto-Token, der das Netzwerk antreibt. Neben seiner Rolle als handelbare Kryptowährung wird Ether auch von Anwendungsentwicklern verwendet, um Transaktionsgebühren und Dienstleistungen im Ethereum-Netzwerk zu bezahlen.

1.3 Was ist der ERC20-Standard?

Wie eingangs beschrieben, ermöglicht unter Anderem die Ethereum-Blockchain die Nutzung von Token, welche von Anwendern gekauft, verkauft und gehandelt werden können. Diese sind nicht zu verwechseln mit Ether, welches wiederum wie weiter oben beschrieben „lediglich“ die natürliche Währung der Ethereum Blockchain-Infrastruktur darstellt.

Token wiederum sind digitale Assets oder Programme, welche auf der Blockchain basieren. Diese Token dienen dem Zweck, ihnen einen Wert zuzuschreiben, so zum Beispiel Schuldscheine, Genussrechte, Leistungen oder reale Objekte. Somit sind Token im Allgemeinen nicht mit Kryptowährungen (zum Beispiel Bitcoin oder Ether) zu verwechseln. Token sind im Grunde genommen sogenannte „Smart Contracts“, die im Fall von ERC20, auf der Ethereum-Blockchain ausgeführt werden.

Den ERC20 Standard einführend gab Ethereum 2015 erstmals technische Spezifikationen für einen Token auf seiner Blockchain aus, wobei „ERC“ für „Ethereum Request for Comments“ steht. ERC20 ist also ein Standardprotokoll, welches die Eigenschaften und die Funktionsweise eines Ethereum-Blockchain-Tokens definiert.

1.4 Security Token vs. Utility Token

Ein Token im Allgemeinen ist im Grunde genommen einfach eine digitale Repräsentation von potenziell allem. Ein Token kann beispielsweise eine Aktie, eine Anleihe, eine Option oder eine Immobilie etc. repräsentieren. Ein Token kann aber auch Zugriffsrechte auf eine Blockchain oder Blockchain-App repräsentieren, und Token können auch zur Automatisierung an „Reibstellen“ in verschiedenen Branchen eingesetzt werden.

Utility-Token, sind Token, welche einen spezifischen „Nutzen“ auf der Blockchain oder einer auf jener basierenden App haben. Utility-Token werden auch als „App Coins“ bezeichnet, da diese eben explizit für eine bestimmte App oder Blockchain konzipiert sind.

Aus diesem Grund sind Utility-Token ausschließlich für einen solchen jeweils spezifischen Gebrauch bestimmt und kein Anlageinstrument.

Security-Token wiederum repräsentieren Investments, wie zum Beispiel Wertpapiere wie Aktien, Anleihen, Fonds etc., digital. So werden Wertpapiere von Unternehmen, Fondshäusern oder Immobilienfonds, welche über die Blockchain ausgegeben werden, als Security-Token bezeichnet. Ebenso wie es bei traditionellen „Securities“ der Fall ist, repräsentieren Security-Token somit Profitbeteiligung, Zinseinnahmen oder geben Stimmrechte oder generieren Gewinne für die Inhaber jener Token.

Während Security-Token somit diversen Vorschriften und rechtlichen Rahmenbedingungen zu unterliegen haben an welche sich der Emittent halten muss, gilt dies nicht für 100%ige Utility-Token.

  1. ERC20-Token selbst erstellen

Die Erstellung des eigenen Token ist simpel – seine Ausgabe allerdings potenziell mit rechtlichen Implikationen verbunden. Wir raten daher ausdrücklich ab, rein aus Spaß und ohne vorhergehende einschlägige Rechtsberatung einen Token zu erstellen.

2.1 Voraussetzungen

2.1.1 MetaMask

MetaMask (https://metamask.io/) ist eine Browserextension (Chrome, Firefox, Opera) welche es ermöglicht, Ethereum dApps direkt im Browser und ohne einen vollständigen Ethereum-Node auszuführen.

MetaMask ermöglicht es somit, Identitäten auf verschiedenen Websites zu verwalten und Blockchain-Transaktionen zu signieren.

2.3.2 Remix – Ethereum IDE

Remix (http://remix.ethereum.org) ist ein Online-Compiler, welcher es uns ermöglicht, unseren folgenden Smart Contract direkt auf der Ethereum-Blockchain zu veröffentlichen.

2.3.3 ERC20-Token Smart Contract

Folgend ein beispielhafter (Nutzung auf eigene Gefahr!) Smart-Contract, welcher wie weiter unten beschrieben im nächsten Schritt angepasst werden kann um einen eigenen ERC20-Token zu erstellen. (Quelle: Token Factory und @maxnachamkin)

CODE Beginn:

pragma solidity ^0.4.4; contract Token { /// @return total amount of tokens function totalSupply() constant returns (uint256 supply) {} /// @param _owner The address from which the balance will be retrieved /// @return The balance function balanceOf(address _owner) constant returns (uint256 balance) {} /// @notice send `_value` token to `_to` from `msg.sender` /// @param _to The address of the recipient /// @param _value The amount of token to be transferred /// @return Whether the transfer was successful or not function transfer(address _to, uint256 _value) returns (bool success) {} /// @notice send `_value` token to `_to` from `_from` on the condition it is approved by `_from` /// @param _from The address of the sender /// @param _to The address of the recipient /// @param _value The amount of token to be transferred /// @return Whether the transfer was successful or not function transferFrom(address _from, address _to, uint256 _value) returns (bool success) {} /// @notice `msg.sender` approves `_addr` to spend `_value` tokens /// @param _spender The address of the account able to transfer the tokens /// @param _value The amount of wei to be approved for transfer /// @return Whether the approval was successful or not function approve(address _spender, uint256 _value) returns (bool success) {} /// @param _owner The address of the account owning tokens /// @param _spender The address of the account able to transfer the tokens /// @return Amount of remaining tokens allowed to spent function allowance(address _owner, address _spender) constant returns (uint256 remaining) {} event Transfer(address indexed _from, address indexed _to, uint256 _value); event Approval(address indexed _owner, address indexed _spender, uint256 _value); } contract StandardToken is Token { function transfer(address _to, uint256 _value) returns (bool success) { //Default assumes totalSupply can’t be over max (2^256 – 1). //If your token leaves out totalSupply and can issue more tokens as time goes on, you need to check if it doesn’t wrap. //Replace the if with this one instead. //if (balances[msg.sender] >= _value && balances[_to] + _value > balances[_to]) { if (balances[msg.sender] >= _value && _value > 0) { balances[msg.sender] -= _value; balances[_to] += _value; Transfer(msg.sender, _to, _value); return true; } else { return false; } } function transferFrom(address _from, address _to, uint256 _value) returns (bool success) { //same as above. Replace this line with the following if you want to protect against wrapping uints. //if (balances[_from] >= _value && allowed[_from][msg.sender] >= _value && balances[_to] + _value > balances[_to]) { if (balances[_from] >= _value && allowed[_from][msg.sender] >= _value && _value > 0) { balances[_to] += _value; balances[_from] -= _value; allowed[_from][msg.sender] -= _value; Transfer(_from, _to, _value); return true; } else { return false; } } function balanceOf(address _owner) constant returns (uint256 balance) { return balances[_owner]; } function approve(address _spender, uint256 _value) returns (bool success) { allowed[msg.sender][_spender] = _value; Approval(msg.sender, _spender, _value); return true; } function allowance(address _owner, address _spender) constant returns (uint256 remaining) { return allowed[_owner][_spender]; } mapping (address => uint256) balances; mapping (address => mapping (address => uint256)) allowed; uint256 public totalSupply; } contract ERC20Token is StandardToken { function () { //if ether is sent to this address, send it back. throw; } /* Public variables of the token */ string public name; //Name of the token uint8 public decimals; //How many decimals to show. ie. There could 1000 base units with 3 decimals string public symbol; //An identifier: eg AXM string public version = ‚H1.0‘; //human 0.1 standard. Just an arbitrary versioning scheme. // // CHANGE THE FOLLOWING VALUES FOR YOUR TOKEN! // //make sure this function name matches the contract name above. So if you’re token is called TutorialToken, make sure the //contract name above is also TutorialToken instead of ERC20Token function ERC20Token( ) { balances[msg.sender] = NUMBER_OF_TOKENS; // Give the creator all initial tokens (100000 for example) totalSupply = NUMBER_OF_TOKENS; // Update total supply (100000 for example) name = „NAME_OF_TOKEN“; // Set the name for display purposes decimals = DECIMALS; // Amount of decimals symbol = „SYM“; // Set the symbol for display purposes } /* Approves and then calls the receiving contract */ function approveAndCall(address _spender, uint256 _value, bytes _extraData) returns (bool success) { allowed[msg.sender][_spender] = _value; Approval(msg.sender, _spender, _value); //call the receiveApproval function on the contract you want to be notified. This crafts the function signature manually so one doesn’t have to include a contract in here just for this. //receiveApproval(address _from, uint256 _value, address _tokenContract, bytes _extraData) //it is assumed that when does this that the call *should* succeed, otherwise one would use vanilla approve instead. if(!_spender.call(bytes4(bytes32(sha3(„receiveApproval(address,uint256,address,bytes)“))), msg.sender, _value, this, _extraData)) { throw; } return true; } }

CODE Ende

Download des kompletten Contracts

Folgende Parameter sollten angepasst werden:

NUMBER_OF_TOKENS Die Gesamtanzahl an ausgegebenen Token, zum Beispiel 100 (und in diesem Fall auch die Anzahl an Tokens, welche der Ersteller initial in seiner Wallet hält
DECIMALS Die Anzahl der Dezimalstellen und somit Definition der maximalen Teilbarkeit des Token, zum Beispiel 18
NAME_OF_TOKEN Der Anzeigename des Tokens, zum Beispiel „Axom Token“
SYM Kürzel des Tokens, zum Beispiel „AXM“

Wenn Ihnen das alles zu kompliziert ist, richten wir Ihnen gern die gesamte Software und einen ERC20Token etc. pp. auf Ihrem Rechner ein.

2.2 Deployment

Der oben angeführten Smart-Contract-Code kann, nach den oben beschriebenen individuellen Anpassungen, kopiert und in das Hauptfenster von Remix (http://remix.ethereum.org) eingefügt werden. Achtung: Im entsprechenden Dropdown Feld Select new compiler version sollte eine Compiler-Version ausgewählt werden, welche mit dem o.a. Smart-Contract kompatibel ist, so zum Beispiel 0.4.26+commit.4563c3fc. Im Tab „Run“ kann der Smart-Contract nun auf die Ethereum-Blockchain deployed werden. Die im Smart-Contract-Code definierte Gesamtanzahl von Tokens (zB 100) sollen mit der MetaMask Wallet assoziert und in dieser gehalten werden (von welcher aus diese im nächsten Schritt gehandelt werden könnten). Auf folgende Werte sollte in den entsprechenden Feldern vor Deployment geachtet werden:

Environment “Injected Web3″
Account Sollte mit der MetaMask Wallet-Adresse übereinstimmen

Der Screen sollte somit wie folgt aussehen:

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Mit Klick auf „Deploy“ und anschließender Bestätigung kann der Smart-Contract deployed werden; sobald die Transaktion durch das Ethereum-Blockchain-Netzwerk bestätigt wurde (Anmerkung: dies kann einige Minuten dauern), sollte die definierte Anzahl (also z.B. 100) an ausgegebenen Token hernach in der MetaMask Wallet aufscheinen.

Achtung: Das tatsächliche Deployen des Smart-Contracts auf die Ethereum-Blockchain (und auch etwaiges Traden der Token) kostet sogenanntes „Gas“ (siehe oben). Die angegebene Wallet muss also hinreichend mit ETH gedeckt sein, um die entsprechenden Infrastrukturgebühren in Form von Gas zu begleichen.

  1. Den eigenen Token traden

Unsere emittierten Token sollten sich nun in unserer MetaMask Wallet wiederfinden, was ungefähr wie folgt aussehen sollte (Anm.: im u.a. Screenshot sind nur noch 99 Token vorhanden, da zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels ein Token bereits getraded worden war). Durch Klick auf „Send“ kann nun eine definierbare Anzahl des ERC20-Token an eine beliebige ETH-Wallet gesendet werden; der Screen hierfür sollte dann wie folgt aussehen:

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Anmerkung: Wie eingangs beschrieben sind alle Transaktionen welche auf einer Blockchain, also in diesem Beispiel der Ethereum-Blockchain, transparent einsehbar. Für die Ethereum-Blockchain existiert http://etherscan.io/, ein Ethereum-Blockchain-Explorer. Darüber lassen sich die im Rahmen dieses Tutorials durch den Autor getätigten Transaktionen einsehen: 1. Deployment des Smart-Contracts sowie 2. Trade eines AXM Token.

Natürlich brauchen Sie jetzt noch einen Handelsgrund warum Sie ihren eigenen Token ausgeben. Ein Weg wäre hier ein eigener ICO (Initial Coin Offering). Hier ist der Token an einen festen Sachwert gebunden. Wir so etwas aussehen kann, sehen Sie an einem Recycling-ICO welches wir vor 2 Jahren für einen Kunden programmiert haben: https://sxfcoin.de

Hier ist das ganze Thema noch einmal ausführich beschrieben: https://xoloxx.org/product-category/sample-product/ico-krypto-waehrung-portal-zur-geldbeschaffung/

Wenn Ihnen das alles zu kompliziert ist, richten wir Ihnen gern die gesamte Software und einen ERC20Token etc. pp. auf Ihrem Rechner ein.

#4 Mit Kryptowährungen handeln-ohne Wallets, Mining-Software oder eigenen Token

Bitcoin.de

Bitcoin.de ist die erste deutsche Kryptocoin-Börse. Ich selbst konnete mich jahrelang von der Serioösität überzeugen und kann bitcoin.de wärmsten empfehlen. Wir der Name es schon verrät, lassen sich aber hier nur Bitcoins kaufen und verkaufen. Aber auf Grund des deutschen Standortes, der Bankenaufsicht und der Inhaberschaft einer großen deutschen Bank, ist der Handel hier am sichersten.

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eToro

eToro ist eine Social-Trading Plattform. Neben klassischen Trading-Instrumenten wie Aktion, ETF´s, CFD´s, Rohstoffen und Indizes, können hier auch echte Kryptowährungen wir Bitcoin, Litecoin, Altacoin, Ripple und Ethereum gehandelt werden. Auf Grund des deutschen Standortes, der Bankenaufsicht und der Inhaberschaft einer großen deutschen Bank, ist der Handel hier sehr sicher.

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Binance nach Coinbase eine tolle Handelsplattform für alle Arten von Kryptowährungen. Sehr zu empfehlen, da annonymer und sehr einfacher Registrierungsprozess. Die Trader-Oberfläche bietet extremst viele kostenlose Analysetools.

Warnung!!!

Coinbase das sind Betrüger der schlimmsten Sorte. Gelder die über Sofortüberweisung eingezahlt werden, gehen vom Konto ab, werden aber niemals gutgeschrieben. Support gibt es nicht. Auch keine E-Mailadresse an die man sich wenden kann. Habe heute am 12.01.2021 Strafanzeige wegen Betruges und Unterschlagung gegen diese Leute gestellt.

Weitere Warnungen:

Auf Amazon werden Ledger Walletsticks verkauft, die bereits geöffnet wurden. Diese Walletsticks werden von Betrügern mit ihren Daten vorkonfiguriert und dann an Amazon retouniert. Dort macht sich niemand die Mühe die zu resetten. Folge der Stick wird wieder verkauft. Wer sich nicht auskennt, nutzt so einen Wallet-Stick. Nun hat der Betrüger zugriff auf Ihre Coins und kann das Konto leerräumen.